Matching

Ein vetrautes Miteinander schaffen

Was passiert bei dem Matching?

Durch eine Sozialpädagogin werden bei der Familie Anforderungszeiten und besondere Wünsche an eine Betreuungskraft abgefragt. Die Betreuungskräfte werden ebenfalls nach Einsatzzeiten, Wünschen an „ihre Familie“, Einsatzorten, etc. befragt.

Ein Steckbrief sowohl der Familie als auch der Betreuungskraft kann für das Matching hilfreich sein. Dort werden persönliche Informationen und Daten zu Betreuungszeit und -ort zusammengefasst.

Die Betreuungskraft betreut die Kinder im Haushalt der Eltern, damit die Kinder in ihrer gewohnten Umgebung sind. Manchmal sind auch Wege zu Schule, Kita, Spielplatz, Freunden etc. zurück zu legen.

Daher findet vor dem Betreuungsstart ein Matching statt. Dieses wird initiiert durch die Sozialpädagogin. Dabei prüfen die Betreuungskraft und die Familie, ob die gegenseitigen Vorstellungen passen, die Sympathie stimmt und klären Besonderheiten ab, um eine Vertrauensbasis zu schaffen. Zwischen der Betreuungskraft und der Familie sollte ein Betreuungsvertrag abgeschlossen werden. Die erste Begegnung kann im Zuhause der Familie stattfinden, um die Kinder mit einzubeziehen und wird von der Sozialpädagogin begleitet.

Betreuungsvereinbarung 

Mögliche Vereinbarung zwischen Sorgenberechtigter und Betreuungskraft aus dem Modellprojekt EKEVa

Steckbrief

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